Freitag, 26. Dezember 2014

Antimodernismus und Moderne, oder Seelenheil oder Geschäft

Die Kirche und die moderne Welt
oder die Kirche zwischen Antimodernismus und dem Ja zur Moderne

Es ist wohl keine unzumutbare Verkürzung der heutigen Debattenlage in der Kirche um den Kurs der Kirche, wenn geurteilt wird, daß des Pudels Kern aller Kontroversen in der Frage zu suchen ist, wie die Kirche sich selbst zu der Moderne verhält. Wer so frägt, setzt voraus, daß die Kirche, in der Moderne existierend (wir lassen jetzt kurz die Frage, ob die Moderne nicht schon untergegangen ist-diese Frage wird ja unter dem Begriff der Postmoderne diskutiert außer Acht), sich reflexiv zu ihrem Sein in der Moderne zu verhalten hat. Unter den „Schimpfwörtern“ Fundamentalismus und Traditionalismus werden dann all die theolgischen Denker und Richtungen subsumiert, die dem Projekt der Moderne kritisch, wenn nicht gar ablehnend gegenüberstehen, wohingegen sich die Liberalen der Kirche als Theologen der Bejahung der Moderne begreifen, die nun eine Kirche und Theologie auf der Höhe der Zeit einklagen. Stichworte dafür sind, daß die Kirche mit dem 2.Vaticanum die modern-pluralistische Gesellschaftsordnung bejaht habe, oder angefangen habe, sie zu bejahen und daß nun in diesem Geiste der Affirmation der Moderne die Kirche und die Theologie zu modernisieren sei. Und Moderne, das heißt: Ja zu den Menschenrechten, ja zur Gewissensfreiheit und das Ja zum dem heiligsten Prinzip der Moderne, der postuliertem Autonomie des Menschen. Hinter den aktuellen Kontroversen um die Morallehre der Kirche stünden also zwei mögliche Optionen der Kirche: die Bejahung oder die Verneinung der Vorstellung von der Autonomie des Menschen. Der Mensch, der sich selbst per Vernunft ein Gesetz des sittlichen Handelns geben kann und der es auch wieder revidieren kann, wenn der Fortschritt der Erkenntnisse dies erfordere. Der Kern einer zeitgemäßen Moraltheologie müssen deshalb die Menschenrechte bilden. Sie und nicht mehr das Naturrecht! Auch ist die Vorstellung einer Normativität der Natur aufzugeben, denn die Bestimmung des Menschen ist seine Freiheit und dies impliziert, daß der Mensch sich von der Natur zu emanzipieren habe. Im Hintergrund steht natürlich das gewandelte Verhältnis des Menschen zur Natur. Die Natur ist dem modernen Menschen nicht etwas Vollkommenes,das er nachzubilden versucht, sondern der Rohstoff seiner praktischen Tätigkeit des Herstellens; Natur ist sozusagen der unbearbeitete Rohstoff, den die menschliche Arbeit erst kultiviert .Dies Verständnis zeitigt Folgen. Exemplarisch soll dies hier an dem Mainzer Moraltheologe Goertz gezeigt werden : „Vollkommen richtig. Es geht hier ums Menschenrecht auf sexuelle Selbstbestimmung. Dieses Recht gilt für Heterosexuelle wie für Homosexuelle. Wir sollten zunächst auf die Betroffenen hören. Schwule und Lesben leiden z.B. in Russland wahrlich unter ihrer Diskriminierung. Und ihre moralische Empörung ist gerechtfertigt. Der Umgang mit sexuellen Minderheiten ist ein Gradmesser für die Toleranz einer Gesellschaft – und einer Religion, wie ich hinzufügen möchte.“
Wer die Menschenrechte bejaht, der müsse auch Ja zur gelebten Homosexualität sagen! Denn das Projekt der Moderne ist eben das der Weltanschauung der Menschenrechte. Das conservativ regierte Rußland mit ihrem Staatsmann Putin muß dann mal wieder als das Schreckensbild unzivilisierter Herrschaft herhalten: so nicht, wie es schon die „Zivilisationsliteraten des 1.Weltkrieges taten. Man denke an Thomas Manns Kritik dieser Intelligenzgattung in seinen unpolitischen Betrachtungen.
Gewissensfreiheit, Religionsfreiheit, die Menschenrecht und der Glaube an die westliche Demokratie als die beste aller denkbaren Regierungsformen bilden so nicht nur das Fundament (West)Europas und Amerikas, nein das soll nun auch das Fundament der Katholischen Kirche bilden. Dieser „Neofundamentalismus verträgt sich selbstredend natürlich nicht mit den Grundlagen der Katholischen Kirche, Schrift, Tradition und das Lehramt, so daß die conservativen Befürworter als Fundamentalisten und Traditionalisten diffamiert werden, um den eigenen Neofundamentalismus zu installieren. Nicht mehr was die Bibel und das Lehramt zur Homosexualität sagen, zählt, sondern es gilt jetzt nur noch zu untersuchen, ob eine moralische Negativbeurteilung der Homosexualität mit der Weltanschauung der Menschenrechte kompatibel ist Auch das Naturwidrige der Homosexualität ist kein Argument mehr, denn die Freiheit des Menschen besteht auch darin, gegen die Natur sich zu bestimmen. (Allerdings ist dies Argument dem Mainzer Moraltheologen doch selbst nicht ganz geheuer und so sieht er in dem Homosx eine „natürliche Normvariante“.1Einfach gesagt: Homosex wäre genauso natürlich wie die Heterosexualotät.
Der Antimodernismus ist so gesehen noch so lange virulent in der Kirche, solange sie sich fundamentalistisch auf Schrift, Tradition und Lehramt gründet, modern ist sie erst, wenn die Menschenrechtsideologie zu der Auslegungsnorm dieser drei Quellen der traditionellen Theologie avanciert. Eine weiteres Wesensmerkmal moderner Theologie benennt dann der Wiener Kardinal Christoph Schönborn. Er „hat in der aktuellen Debatte über die Ehe und Familie zu einer präzisen Analyse der gesellschaftlichen Realitäten aufgerufen. Es reiche nicht, allein auf Idealvorstellungen zu verweisen, sagte er. Angesichts der soziologischen Tatsache von zerbrechenden Ehen und scheiternden Beziehungen müsse die katholische Kirche die „ganze, vielfältige Gestalt des Alltags“ in den Blick nehmen, „denn sie macht das Menschsein aus.“2 Modern ist also, der katholischen Morallehre pauschaliter zu diskreditieren, indem man ihr Idealvorstellungen vorwirft. Aber das Menschsein ist etwas ganz anderes-das ist sein Alltagsleben. Und das müsse sozialwissenschaftlich analysiert werden. Das Problem sei dabei die Vielfältigkeit dieses Alltagslebens, ihre-um es etwas lieblicher auszudrücken: ihre bunte Vielfalt. Nun haben wir es in der Morallehre mit normativen Aussagen zu tun, in der Form von Solenssätzen. Sozialwissenschaften dagegen sind deskriptive Wissenschaften: sie sagen,was ist. Zur Veranschaulichung: ich setze die mathematische Definition der Kugel und die empirische Realität, daß es keinen Körper gibt, der 100 prozentig der Definition entspricht. Daß es keine Kugel gibt, die exakt der Definition entspricht, widerlegt nun nicht die Definition der Kugel, sondern ermöglicht es uns, eine Vielzahl von kugelähnlichen Körpern als Kugel zu erkennen und andere als Nichtkugel. Aber was, wenn wir die Definition zu einem bloßen Ideal herabstufen, um dann nur noch die Abweichungen zu analysieren? Soll das heißen, daß die Definition der Kugel aufgegeben wird und wir nun sagen: auch Kugeln haben Ecken und sind so Kugeln? Hinter dem modernen Wissenschaftsverständnis, nach der Überwindung der kritischen Phase der Sozialwissenschaften ( die sogenannte Kritische Theorie) steckt ein rein positivistisches Wissenschaftsverständnis, dessen Philosophie der Empirismus ist: Wirklichkeit ist das Meß- und Zählbare. Und Ideale schweben über dieser einzigen Wirklichkeit und gehören nicht zum wirklichen Menschsein, denn das ist allein das wirklich gelebte Leben. Deshalb müssen und sollen die Ideale herabdekliniert werden, bis dann die fragmentarisch gelebte Ehe, die zerbricht und scheitert die wirkliche Ehe ist, wohingegen die von der Kirche gelehrte Ehe nur eine blutleere Abstraktion aus den wirklichen Ehem herausdestilliert darstellt, die fürs wirkliche Leben eigentlich irreal ist, weil sie nur ein Ideal ist.
Auf der selben Seite des Altöttinger Liebfrauenboten lesen wir dann von Papst Franziskus, daß er eine „offene Theologie“ fordert, die sich durch einen gesunden Pluralismus auszeichne. Sie soll „die verschiedenen Sprachen unserer Zeit [,,,]hören, sie [...]untersuchen, [...]deuten und im Licht des Gotteswortes [...]beurteilen. Hier klingt die in Lateinamerika lange Zeit praktizierte Befreiungstheologie an mit ihrem sozialwissenschaftlichen Primat, daß zuerst die gesellschaftliche Realität, das meint hier die verschiedenen Sprachen, die die Menschen sprechen als Ausdruck ihres differenten gesellschaftlichen Daseins, zu analysieren sei, ja begriffen werden muß, um dann sie im Lichte des Gotteswortes zu beurteilen. Auf dies Beurteilen möchte Kardinal Schönborn auch nicht ganz verzichten, nur daß bei ihm die „Ideale“ der Morallehre im Lichte der gesellschaftlichen Wirklichkeit zu beurteilen sind, denn das Denken hat sich an der Realität zu orientieren und Ideale müssen somit praktikabel in Kleinmünzen ausgedruckt werden.
Eine einzige Seite in einer Kirchenpostille, und schon haben wir die Ganzheit moderner Theologie vor uns liegen! Eines ist augenfällig: daß die moderne Kirche weitestgehend auf die Theologie verzichten kann, weil sie ihren Schwerpunkt des wissenschaftlichen Denkens in Sozialwissenschaften setzt. Als Krönung gilt dann die Befragung. Nicht mehr normative Sollensaussagen, sondern die Aussage von Homosexuellen und Lesben soll das Fundament für eine zeitgemäße Morallehre bilden-so der Mainzer Moralltheologe.
Man kann nicht umhin, daß das uns an das Marketing großer Wirtschaftsunternehmen erinnert. Eine Nachfrageanalyse, sozialwissenschaftlich empirisch durchgeführt, erforscht das Konsumverhalten potentieller Kunden und basierend darauf wird dann die Angebotspalette erstellt. Religion ist so eine Ware, die beim Kunden ankommen soll und das gilt auch für die Morallehre. Da ein Homosexpaar wenig mit der traditionellen Ehemoral der Kirche anzufangen weiß, muß sie eben kundengemäß umgeschrieben werden. Das wäre dann die Aufgabe offener Theologie. Allerdings darf man dabei die Stammkunden, die traditionell die Ehe leben, nicht aus den Augen verlieren. Das erheischt dann eine pluralistische Theologie und das meint, daß die Kirche dann eine Ehemoral für die Traditionalisten im Angebot hat und eine für den Homosex und beliebig weitere je nach Nachfrage. Der Vielfalt des gesellschaftlichen Lebens, also auch der Buntheit gelebter Formen der Sexualität muß eine Pluralität von Ehetheologien korrespondieren, wie es ja mustergültig die EKD mit ihrem Ehepapier vorexerziert hat.
Die Moderne scheint so gesehen erstmal den Primat der Ökonomie zu bedeuten. Ernst Niekisch erfaßt das Wesen der Moderne unter dem Begriff des Liberalismus, der ihm die Weltanschauung der Moderne ist. Weil Niekisch so vortrefflich die Moderne auf den Punkt bringt, soll er hier ausführlich zitiert werden.
Die geistige Haltung des Bürgers, der sich anschickt, die ganze Welt als Absatzmarkt zu irganisieren, ist der Liberalismus Der Liberalismus ist die Philosophie, die die wirtschaftliche Ratio für sich zurechtlegt; er zersetzt die Prinzipien und Gesichtspunkte,durch welche sich der bisherige gesellschaftliche und wirtschaftliche Zustand gerechtfertigt hatte. Er macht die Grundkategorien der Wirtschaftsüberlegung für die gesamte Geistigkeit verbindlich; für Metaphysik, Literatur und Kunst gilt als letzte Voraussetzung, die selbstverständlich da ist und von der niemand ausdrücklich spricht: daß es der Sinn der Welt sei,dem Bürger Profit und Rente anzuwerfen . Die mittelalterliche Gesellschaft war auf ein überirdisches höchstes Gut, auf das Seelenheil ausgerichtet; so mußten auch die Dinge des Alltags irgendwie eine übersinnliche Seite hervorkehren, um vor dem alles beherrschenden Wertmaßstab bestehen zu können. Die revolutionäre Leistung des Liberalismus beruht darauf, einen neuen Wertmesser aufgestellt zu haben: der Profit wurde auf den Platz erhoben, den bisher das Seelenheil eingenommen gehabt hatte. Mit diesem Austausch wurde eine Achsendrehung um einhundertachtzig Grad vollzogen; der Profit ist als Grundwert so diesseitig wie das Seelenheil als Grundwert jenseitig war.Der Zug zum Übersinnlichen wird damit entwurzelt;[...] Der Prozeß der Verweltlichung aller überirdisch akzentuierten Vorstellungen, Begriffe, Ideen und Werte greift von Jahrzehnt zu Jahrzehnt weiter um sich. So kann sich schließlich aus der Hinterlassenschaft des Mittelalters kein Überrest der gesellschaftlichen und wirtschaftlichen Formelemente mehr erhalten, die der freien, schrankenlosen Herrschaft der wirtschaftlichen Vernunft noch Hemmnisse bereiten.“3 Es braucht nun nicht dargelegt zu werden, daß die Weltanschauung der Menschenrechte der ideologische Überbau für diese liberal-moderne Welt bildet. In diesem Punkte muß man einmal K. Marx rechtgeben.4  
 " Keines der sigenannten Menschenrechte geht also über den egoistischen Menschen hinaus, über den Menschen, wie er Mitglied der bürgerlichen Gesellschaft, nämlich auf sich, auf sein Privatinteresse und seine Privatwillkür zurückgezogenes und vom Gemeinwesen abgesondertes Individuum ist. Weit entfernt, daß der Mensch in ihnen als Gattungswesen aufgefaßt würde, erscheint vielmehr das Gattungsleben selbst, die Gesellschaft, als ein den Individuen äußerlicher Rahmen, als Beschränkung ihre ursprünglichen Selbständigkeit.Das einzige Band, das sie zusammenhält, ist die Natur-Motwendigkeit, daa Bedürfnis und das Privatinteresse, die Konservation ihres Eigentums und ihrer egoistischen Person."   Das Ja zur Moderne ist so die Anerkennung dieser bürgerlichen Welt mit ihren Prinzipien. Die Religionsfreiheit bedeutet ja gerade die Vergleichgültigung der Religion, daß Niemand ob seiner Religion bevorzugt oder benachteiligt werden darf. Die Kirche hätte erst dann vollständig die Menschenrechte akzeptiert, wenn ein Atheist Pfarrer werden könnte, wenn er nur seine Berufspflichten erfüllte, denn das Privatleben gebt einen Arbeitgeber nichts an, solange es sich nicht störend auf sein Arbeitsleben auswirkt. Und es ist wohl keine große Übertreibung, wenn man vermutet, daß dies etwa in der Caritas schon so praktiziert wird. Die Gewissensfreiheit meinte ja auch in erster Linie, daß jeder Bürger das Recht hat, unabhängig von der Kirche für sich zu entscheiden, was er als gut und richtig ansieht und er sich dabei nur an den Rahmen der staatlichen Gesetze zu orientieren hat.
Wenn also die Moderne die Entchristlichung Europas war und ist, wie kann dann diese von Christen positiv beurteilt werden? Das geht nur, indem man die Entchristlichung als Entkirchlichung deutet und den von der Kirche sich emanzipiert habendem Bürger zu dem wahren, weil freien Christen umdeutet.
Freie Christen schließen sich dann wohl bei ähnlichen religiösen Vorstellungen zu Vereinsgemeinden zusammen, aber der eigentliche Träger wäre der Privatmensch, der Einzelne, der für sich allein mit seinem Gott im Herzen lebt und dem sein Privatgewissen dann sagt, wie er zu leben hat in Konfliktsituationen! Das ist das Ende der Katholischen Kirche und der Endsieg des Protestantismus. Die Forderung nach einer autonomen Morallehre, von Moraltheologen erhoben, wie etwa auch von Professor Goertz beruft sich dabei ja insbesondere auf den Philosophen des Protestantismus schlechthin, auf Kant!
Nachtrag: Die Menschenrechtsideologie ist nun aber selbst nicht eine harmlose Phantasterei, sondern eine reale Kriegserklärung gegen alle Staaten der Welt, die sich nicht der westlichen Kultur anpassen wollen. Im Namen der Menschenrechte werden die Kriege der Gegenwart und der Zukunft vom freien Westen geführt! Der Afghanistan- und der Irakkrieg bildeten dafür nur den Anfang.Und es ist bezeichnend, daß auch der liberale Moraltheologe zu Mainz seinen Beitrag zur Polemik gegen den russischen Schurkenstaat liefert, als Kritik der Diskriminierung von Homosexuellen in Rußland! Denn das oberste und wichtigste Menschenrecht ist das des Freihandels: überall in der Welt frei kaufen und verkaufen zu können und jeden Staat, der hier aus nationalen Gründen dem Freihandel Grenzen setzt als Schurkenstaat zu bekämpfen! Der erste Menschenrechtskrieg war so gesehen der Opiumkrieg 1839-42, in dem England den Schurkenstaat China zur Duldung des Verkaufes von Opium im eigenen Land zwang.
Die Katholische Kirche hat im Antimodernismus den prinzipiellen kirchenfeindlichen Charakter der Moderne erfaßt in ihrem Willen, die Religion zu vergleichgültigen und zur reinen Privatsache herabzustufen. Und das soll nun auch die Zukunft der Katholischen Kirche sein. Aber das soll jetzt nicht nur eine äußerliche Einpassung sein, sie soll sich auch innerlich privatisieren und das meint: die Moderne auch innerlich zu vollziehen.
1KNA: Der Mainzer Moraltheologe Stephan Goertz, in: Altöttinger Liebfrauenbote, 14.Dezember, 2014, S.10.
2KNA: Der Wiener Kardinal, in: Altöttinger Liebfrauenbote, 14. Dezember 2014, S.10.
3Niekisch.E., Die dritte imperiale Figur, in : Quellentexte zur Konservativen Revolution. Die Nationalrevolutionäre: Bd 6, 2005, S.68f.

4Vgl Marx Kritik der Menschenrechte in: Karl Marx, Zur Judenfrage 1843. in: Marx-Engels 1 Studienausgabe Philosophie, Hrsg: Fetscher, 1975, S.31-60, Zitat S.49.

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