Dienstag, 13. Oktober 2015

Europarat fordert Zensur

"STRASSBURG. Der Europarat hat Österreich aufgefordert, Druck auf Medien auszuüben, die über ausländische Kriminelle berichten. In einem am Dienstag veröffentlichten Bericht der Organisation heißt es, die Behörden sollten darauf drängen, daß „Medien nur dann die ethnische Zugehörigkeit von mutmaßlichen Tätern offenlegen, wenn dies absolut notwendig ist“. Auch Polizei und Justiz sollten die Herkunft der Täter nur angeben, wenn dies unbedingt nötig sei." Der Wahlerfolg der FPÖ  zeitigt Folgen. Die Medien Österreichs und nicht nur Österreichs sollen einer Zensur unterworfen werden- aber nicht nur das: auch Internetforen und die Wahlkämpfe! So berichtet ausführlich die Junge Freiheit am 13.10.2015. Aber auch die Berichterstattung seitens der Polizei und der Justiz soll politisch korrekt erfolgen. Den Eurokraten ist eben das wahre Ausmaß der Ausländerkriminalität wohl bekannt und sie wissen auch, was auf uns zukommt angesichts der Heerscharen an Asylanten. Da könnte die Jubel-Willkommenskultur eben Schaden leiden, zeigte sich das damit verbundene Ausufern der Kriminalität in Deutschen Ländern. Aber wie werden die Verantwortlichen der Medien regieren? Lassen sie sich auf eine Vorzensur ein, damit das wahre Maß der Ausländerkriminalität so erschleiert wird? Eines zeigt sich dabei wieder, daß die Mächtigen der Welt meinen, daß wenn man nur die Wahrheit unterdrücke, daß damit sie auch verschwinde. So unrecht haben sie damit aber leider nicht, denn gerade in unseren postmodernen Zeiten gilt, daß etwas sich nur ereignet hat, wenn es in den Medien sich ereignet hat.Darum sollen diese nun um so energischer kontrolliert werden. Aber auch der süße Sommer der anarchischen Freiheit in dem Internet soll, wenn es nach dem Willen der Eurokraten gehen, bald ihr Ende finden. 
Beachtenswert ist auch dabei die Selbstverständlichkeit, daß man nun nicht etwa dazu auffordert, etwas gegen die ausufernde Ausländerkriminalität zu unternehmen, sondern verlangt,  einfach die Decke des Verschweigens darüber zu werfen: es darf keine Ausländerkriminalität geben, also wird das Berichten darüber einfach verboten.
Zu beachten ist dabei auch, daß es nicht mehr um die Einschränkung der Meinungsfreiheit geht, denn es sind ja nun Tatsachen, die nicht mehr berichtet werden dürfen. Es ist ja keine Meinungsäußerung,, wenn in einer Zeitung geschrieben wird, daß ein Asylant eine Frau vergewaltgite, nur daß das, wenn es nach dem Europarat geht, bald nicht mehr geschrieben werden darf- es darf dann wohl nur noch von einem männlichen Täter gesprochen werden, der namenlos bleiben muß, damit niemand merkt, was da gespielt wird.
Selbstredend hat das Rückwirkungen auf das Täterverhalten. wer sich darauf verlassen kann, daß im Zweifelsfall die veröffentlichte Meinung sich schützend hinter den Täter stellt, dann weiß er eben auch, daß er sich hier was leisten kann.Eines zeigt dies aber auch überdeutlich: wie wichtig den Eurokraten ihr Multikultikonzept ist, daß sie dafür auch das Prunkstück des Freien Westens, die Presse- und Meinungsfreiheit einzuschränken bereit sind und die Massenmedien zur Hofberichterstattung herabwürdigen wollen.    

Corollarium 1
Als Christ gebe man sich hier keiner Illusion hin- auch Kritik an gelebter Homosexualität und an der Religion des Islam werden diese Eurokraten gerne verbieten wollen! 

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