Freitag, 1. April 2016

Islamistische Gewalt- ein Erfolgsmodell- eine neue Herrschaft erhebt sich! Teil 1

"Die Bürgermeisterin des Brüsseler Problembezirks Molenbeek, Françoise Schepmans, hat eine islamkritische Demonstration der französischen „Identitären Bewegung“ verboten. Die Begründnung: Durch den Aufruf „Islamisten ausweisen!“ könne sich die muslimische Bevölkerung provoziert fühlen.", berichtet die Junge Freiheit am 1.April und leider ist dies wohl kein 1.Aprilscherz! Erstaunlich ist doch, daß einerseits die Medien in vollster Einstimmigkeit erklären, daß im Kampfe gegen den (islamischen) Terror Gesetze nicht verschärft werden dürften, der Rechtsstaat rechtsstaatlich bleiben solle, der eine tolerante offene und freiheitliche Gesellschaft ermögliche und daß andererseits Islamkritikern nun eine Kundgebung in Brüssel nach dem islamischen Terroranschlag  verboten wird. Also: Keine Einschränkung der Freiheitsrechte der Islamisten, aber die von Islamkritikern werden eingeschränkt! Kaprizieren wir uns auf den Begriff der Provokation! Wenn alle Bürger Brüssels gegen den islamischen Terror protestieren, dann ist das jetzt eine unzulässige Provokation der dortigen Mohammedaner! Damit ist wohl gemeint, daß diese Demonstration, verböte die Bürgermeisterin sie nicht, Mohammedaner zu Gewalttaten provozieren könnte, und deshalb muß diese islamkritische Kundgebung verboten werden! 
Gewalt dürfe kein Mittel der Politik sein, das lesen wir oft. Aber was soll man von dieser Parole halten, wenn die Anwendung von Gewalt für die Akteure so erfolgreich ist. Sie werfen Bomben und ihren Kritikern wird das Demonstrieren verboten aus Angst vor weiteren Bomben! Es fehlt uns vom Rechtsstaat Verwöhnten  das Wissen, wie sehr die Herrschaft von Menschen über andere Menschen durch die Anwendung von Gewalt auf Seiten der Herrschenden und der Angst vor dieser Gewalt seitens der Beherrschten beruht. Nicht ein Vertrag im Sinne Rousseaus schuf den Staat sondern in der Regel das Schwert, das die anderen fürchtend sich ihm unterwarfen!  Diese archaische Weise der Etablierung einer neuen Macht in Europa, der sich die Europäer zu unterwerfen haben, praktiziert der islamische Terror nun in Europa und hat damit Erfolg. 
Man schaue sich diesbezüglich mal die geradezu hyperrealistische Konzeption des Dr. Mabuse an, (die berühmten Dr. Mabusefilme): durch Terror zur Weltherrschaft oder lese in den Protokollen vom Zion die Bedeutung des Terrors zur Erlangung der Weltherrschaft nach, auch wenn unklar ist, ob die Protokolle echt sind. Der demokratische Diskurs kennt nur noch das Konzept der Akzeptanzgewinnung der staatlichen Gewalt durch die Bürgerbeteiligung, in der einfachster Form der der Wahl, das Volk wählt sich seine staatliche Regierung, aber es gibt auch die Anwendung von Gewalt zur Erzeugung von Angst und Furcht vor den Gewalttätern, die zur Unterwerfung und dann zur Anerkennung der Gewalt und Macht dieser so Vorgehenden führt. Gewalt evoziert nicht automatisch Gegengewalt, sie kann auch und faktisch wohl viel häufiger zur Anerkennung der überlegenen Gewalt führen: Der Schwache unterwirft sich dem Starken. So herrscht der Starke, der Gewalttätige. 
"Die feierliche Chrisammesse könne aus «offensichtlichen Sicherheitsgründen» nicht stattfinden – Zahl der Todesopfer des Terrorschlags steigt auf 34 Personen" berichtete Kath net am 22. 3.2016.
Ist das nicht der Triumph des islamistischen Terrors schlechthin: Die Christen haben jetzt so viel Angst vor ihnen, daß sie auf ihre Messe verzichten! Und Islamkritkern wird das Demonstrieren verboten! Das sind die unübersehbaren Anfänge der Herrschaft des Islam über Europa! Die Preisfrage lautet jetzt nur noch: Wann wird die letzte Kirche Europas geschlossen, um die Islamisten nicht zu provozieren?   

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