Mittwoch, 27. Juli 2016

Die Polnische Regierung verlangt von Bundeskanzlerin Merkel Erklärungen

"Er stellte dabei auch einen Zusammenhang zwischen der deutschen Flüchtlingspolitik und den islamistischen Anschlägen in Ansbach und Würzburg her, die von einem syrischen und einem afghanischen Flüchtling verübt worden waren. „Man versichert uns, dass es keine Probleme verursachen würde, Europa zu öffnen und eine derartige Welle von Migranten zu akzeptieren.“ Nun zeige sich, dass dies nicht der Fall sei, sagte Waszczykowski." So war es in der Deutschen Wirtschaftswochen Nachrichten vom 23.7. des Jahres zu lesen. Die polnische Regierung spricht hier aus, was unsere Medien als Tabu verschweigen: daß die Politik der offenen Grenzen Menschen Zutritt zu Deutschland ermöglichte, die nun für uns und alle Europäer zur Gefahr werden! Unklar ist dabei, ob es sich immer nur um "Einzeltäter" handelt, die sich urplötzlich radicalisiert haben zum heiligen Gotteskrieger, oder ob sie vielleicht schon mit einer terroristischen Intention hier Asyl beantragten. Aber unsere Medien bevorzugen die Vorstellung einer hier stattgefunden habenden Spontanradicalisierung, um den Eindruck zu evozieren, daß die Lage der Flüchtlinge hier zu ihrer Radicalisierung führte und führt, daß also unsere defizitäre Willkommenskultur schuld ist und nicht die militante Ideologie des Islamismus . 
Nun leiden auch andere Völker an den Folgen der Offenen-Grenzen-Politik der Bundesregierung.So sehr sich die Massenmedien nun auch bemühen, die Folgeprobleme klein zu schreiben- in Deutschland gibt es noch eine kritische Berichterstattung, von der Jungen Freiheit, über das Compact-Magazin bis hin zu Politically incorrect: Dort steht das, was die anderen nicht schreiben! Die Argumente für diese Selbstzensur lassen sich auf wenige Thesen reduzieren:
1. Es darf nicht so über etwas geschrieben werden, daß das den "Rechten" und der AfD im besonderen nutzen könnte. Das Wohlergehen der etablierten Parteien hat Vorrang bei dem, was wie zu berichten ist.
2. Es darf nicht so berichtet werden, daß die Sorgen und Befürchtungen großer Teile der Bevölkerung bezüglich der Politik der offenen Grenzen und des Multkultiprojektes sich bewahrheitet sehen.
3. So muß, wenn die Tat einen rechtsradicalen Hintergrund ausschließt, stets betont werden, daß die Tat die eines Einzeltäters sei, der sich selbst radicalisiert hat und der wahrscheinlich psychisch krank sei, um auszuschließen, daß Zusammenhänge zwischen der Tat und der islamistischen Religion und der Herkunft des Täters wahrgenommen werden. Einzeltäter sind als Herkunftslose zu beschreiben, für deren Tat genaugenommen niemand verantwortlich ist, da die Täter stets als krank zu beurteilen sind.   

Grundsätzlich verstehen sich die Medien nicht als verpflichtet zu schreiben, wie es denn war, sondern als volkspädagogische Institutionen, die das Volk eben zu unterrichten und zu belehren haben und so verpflichtet sich fühlen, die Nutzer von Unangemessenem und Unpassendem fern zu halten: Das Volk soll nur lesen, was für es pädagogisch wertvoll ist. Das verlangt eben eine klare Zensur im Geiste der politischen Korrektheit. Nur was nützt diese volkspädagogische Bevormundungspädagogik, wenn so viele "schwarze Schafe" stattdessen schreiben, wie es wirklich ist!  Ein Lob der Dissidentenpresse!  Und: Wie wohltuend ist es, daß im Ausland, nicht nur in Polen klar gesehen wird, was hier fast niemand wahrhaben will: die Mitverantwortlichkeit der Politik der offenen Grenzen für das Anwachsen des islamistischen Terrors in Europa! 
Wenn man glaubt, daß der Teufel auch in der Politik sich mitmischt, dann war die Proklamation der offenen Grenzen seitens der Bundesregierung sicher eines seiner Meisterwerke!  Welch eine Freude, daß nun dem ersten Katholischen Priester der Kopf in Europa abgeschnitten wurde, in den Reihen des Satans: Er liebt den Islamischen Staat wahrlich herzinnigst!      

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