Dienstag, 15. November 2016

EKD exkommuniziert Jesus von Nazareth wegen seines Verstoßes gegen die Treue Gottes zu Israel!

"Christen seien "nicht berufen, Israel den Weg zu Gott und seinem Heil zu weisen", heißt es in der Erklärung mit dem Titel "... der Treue hält ewiglich." Zugleich wird ausgeführt, dass Menschen den Widerspruch zwischen den unterschiedlichen Bekenntnissen von Christen und Juden nicht lösen können: Das "stellen wir Gott anheim", heißt es. Das EKD-Kirchenparlament argumentiert in seiner Kundgebung bewusst theologisch. Die Delegierten berufen sich auf die "bleibende Erwählung Israels": die Überzeugung, dass Gott zunächst mit dem Volk Israel einen Bund geschlossen hat und dann mit den Christen – und beide Vereinbarungen in Treue hält." EKD :Ja zu einem solidarischen Europa, nein zur Judenmission. Die Beschlüsse der EKD-Synode 2016 10. November 2016. 
Bedauerlicherweise wußte der Sohn Gottes im Gegensatz zur erleuchteten EKD-Synode nicht, daß Gott so die Treue zu seinem Volk Isral hält, daß es ein Verstoß gegen das Vertrauen auf Gottes Treue zum Volke Israel ist, ihm Jesus Christus als Messias Israels und als Sohn Gottes zu verkünden. Bedauerlicherweise verstieß Jesus von Nazareth in so ekletannter Weise gegen das theologisch fundierte Nein zu jeder Art von Judenmission, Juden zum Glauben an Jesus als dem Messias Israels und des Sohnes Gottes zu bekehren, daß die EKD sich aufs klarste von dieser jesuanischen Praxis distanziert und ihn ob seines Bekehrungseifers aus der EKD ausschließt. Jesus Christus praktizierte Judenmission ist einfach unverzeihlich angesichts der Tatsache, daß der Sohn Gottes doch von Gottes Treue zum Volke Israel wissen mußte. 
Wir müssen die Lehre von der Sündlosigkeit Jesu Christi also korrigieren und erklären: schwer sündigte er gegen Gottes Treue zum Volke Israel, als er Juden zum Glauben an sich berief und sie dazu erfolgreich bekehrte. Gottes Wille dagegen war es- wider den Ungehorsam seines Sohnes, daß er nur Heiden zum Neuen Bund hätte berufen dürfen. Diesen fatalen Irrtum des Sohn Gottes korrigiert jetzt die EKD, die eben besser als der Sohn Gottes über die Treue Gottes Bescheid weiß. Ekklesiologisch bedeutet dies, daß die EKD  nicht nur die Herrin über die Schrift ist, sondern daß sie sogar  über eine höhere theologische Lehrkompetenz verfügt als der Sohn Gottes selbst, der eben seinen Missionsaufrag auf Erden so völlig mißverstanden hat.  

Anbei: Alle Aussagen Jesu müssen ab jetzt wie folgt relativiert werden: "Was ich jetzt sage, gilt nur für Heiden, für Juden gilt nur das in der hebräischen Bibel Geschriebene unter der Voraussetzung, daß Jesus von Nazareth nicht als die Erfüllung der Verheißungen der hebräischen Bibel verstanden wird." Auch ist die Kreuzesthologie zu verändern: Er starb nur für die Sünden der Heiden. Zur Veranschaulichung: Das Volk Israel kommt in den Himmel per 1. Klassewagen, an den per Anhängerkuppel, nämlich Jesus Christus im 2.Klassewaggon die Heiden angehängt werden.  So die neue antichristliche Lehre der EKD! 
    

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