Mittwoch, 30. November 2016

Kolping: Memorandum zum Schutz des Lebens oder die Lust am Töten

"Gleich­zeig wer­den Schwan­ger­schafts­ab­brü­che viel­fach nicht mehr au­to­ma­tisch als Tö­tung mensch­li­chen Le­bens be­trach­tet, son­dern es wird viel­mehr das Recht je­der Frau, au­to­nom über ei­nen Schwan­ger­schafts­ab­bruch zu ent­schei­den, be­tont. Letz­te­res ge­schieht auch durch Or­ga­ni­sa­tio­nen, die schwan­ge­re Frau­en in Kon­flikt­si­tua­tio­nen be­ra­ten und ih­nen ei­nen Be­rech­ti­gungs­schein für ei­nen Ab­bruch aus­stel­len.
„Be­dau­er­lich und im Er­geb­nis ver­hee­rend ist der Rück­zug der ka­tho­li­schen Kir­che aus dem Be­ra­tungs­sys­tem ge­mäß § 219 StGB im Jahr 2001“, stellt das „Me­mo­ran­dum zum Le­bens­schutz“ fest. "

Die Bundesversammlung von Kolping beschloß ein Memorandum zum "Lebensschutz" am 25.10.2016, in dem das Jawort zur Beihilfe an Kindestötungen im Mutterleib als Herzensanliegen von dieser pseudokatholischen Vereinigung gesprochen wird.   (Vgl Interntseite Kolping: Memorandum und Kath net vom 30.11. "Verkehrte Fronten") Darauf erfolgt dann, wie zu erwarten, eine Lobeshymne auf die Arbeit von Donum Vitae, ihrer herzhaften Beihilfe zum Töten von Kindern im Mutterleib! Und das Memorandum fordert: Da soll die ganze Kirche mittuen! Denn Christus sagte ja schon, lasset die Kinder zu mir kommen, aufdaß ich sie töte!  Das Recht jeder Frau bestehe eben darin, autonom ihr Kind im Mutterleibe töten lassen zu dürfen!  
Man braucht keinen Experten der Satanologie zu befragen, um gewiß zu sein: Hier freut sich der Anti-Gott über und mit der Kolpingbundesversammlung!  

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