Montag, 19. Juni 2017

Ein Horror-Vorschlag von Gutmenschorganisationen

"BERLIN. Mehrere Flüchtlingsorganisationen haben die unbegrenzte Aufnahme von Asylsuchenden in Europa gefordert. Nicht die Abwehr von Flüchtlingen stärke die europäische Integration, sondern ihre Aufnahme, heißt es in einer gemeinsamen Erklärung von Pro Asyl, dem Paritätischen Gesamtverband, dem Jesuiten-Flüchtlingsdienst und anderer Organisationen anläßlich des Weltflüchtlingstags am Dienstag." (Junge Freiheit vom 19.6.2017)
Dieser Vorschlag reinster Nächstenliebe würde sicher bei allen auf Begeisterung stoßen, wenn die Forderer dann  die anfallenden Unkosten einer unbegrenzten Flüchtlingsaufnahme auch selbst übernähmen! Also:Jedes Mitglied einer dieser Flüchtlingsorganisationen nimmt selbst einen oder auch mehrere Asylsucher bei sich Daheim auf und versorgt sie umfassend; alle weiteren  Unkosten wie die notwendigen Versicherungen übernehmen die Mitarbeiter selbstverständlich auch, auch die Kosten für sämtliche Integrationsmaßnahmen. Selbstverständlich verpflichten sich auch alle Unterstützer dieser Organisation im Sinne des Prinzipes: "Eltern haften für ihre Kinder", für alle durch die aufgenommenen Flüchtlinge verursachten Schäden  aufzukommen.Der benötigte Wohnraum für die unbegrenzt Aufzunehmenden wird dabei durch die Unterstützer bereitgestellt, wie auch später die Arbeitsplätze oder die Sozialhilfe für auf dem Arbeitsmarkt Nichtvermittelbaren.
Da die Fluchthilfeorganisationen ja aus lauter Gutmenschen besteht, ist es für sie ja wohl eine Selbstverständlichkeit, daß sie die für die von ihnen geforderte praktizierte Fernstenliebe entstehenden Unkosten selbst übernehmen!   
Da aber davon auszugehen ist, daß diese Gutmenschorganisationen an den Unkosten ihres Humanismuses sich nicht beteiligen werden, sondern die am liebsten dem Deutschen Michel aufbürden wollen gemäß der europäischen Praxis, daß die Zeche immer der Deutsche zu zahlen hat, schließlich hat der ja die letzten zwei Kriege verloren, ist dieser Vorschlag nur ein weiterer von vielen, zuvörderst Deutschland und dann die anderen Völker Europas in den Untergang zu treiben.   

Zusatz: Was uns alle aber noch mehr interessieren würde: Wie viel Gelder aus der Öffentlichen Hand bekommen diese Gutmenschorganisationen wohl  pro betreutem "Flüchtling"? Aufwandsentschädigung? Erstattung von Personalkosten?       

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