Dienstag, 11. Juli 2017

Was der Respekt vor Muslimen velangt? Den Verzicht auf die Wahrheit!

Wir Katholiken müssen nun, da so viele Muslime unter uns wohnen, und da sie täglich mehr werden,und wenn es nach der Vatikanzeitung gehen, müßten wir ja fast unbegrenzt viele muslimische Flüchtlinge aufnehmen, wie es uns Papst Franziskus vorbildlich vormacht, als er nur Muslime und keinen Christen aus dem Asyllager herausholte, den rechten Umgang mit Muslimen lernen.
Was geht auf keinen Fall? Katholisch de gibt uns da in bewährter Klarheit klare Ratschläge, indem dort am 11.7. 2017 berichtet wird:     
"Die Verteilung von Bibeln an muslimische Flüchtlinge von der Philippinen-Insel Mindanao stößt bei einem katholischen Bischof auf Kritik. Das Verteilen von Bibeln könne die Spannungen zwischen Christen und Muslimen weiter anheizen, warnte der emeritierte Erzbischof von Davao, Fernando Capalla, am Montag gegenüber dem asiatischen katholischen Nachrichtendienst Ucanews."
Warum? Eine solche "Evangelisierung" zeuge von einem "fehlenden Respekt gegenüber Muslimen, fügte der 82-jährige alte Capalla hinzu". Wenn also ein Christ einem Muslim die hl. Schrift zum Lesen gibt, dann ist das Ausdruck eines schwerwiegenden Mangels an Respekt gegenüber dem Muslim.Eine solche Respektlosigkeit führt zu Spannungen zwischen Muslimen und Christen, nicht nur auf einer Philippinien Insel, sondern auch bei uns. Darum darf ein Christ eine Bibel nicht an Muslime austeilen! 
Die Bibel ist das Zeugnis der Wahrheit, und diese Wahrheit darf Muslimen nicht vermittelt werden, weil die Wahrheit eine Respektlosigkeit wider die islamische Religion wäre- so urteilt ein Katholischer Erzbischof! Damit plaudert dieser emeritierter Kardinal das Geheimnis des christlich-islamischen Dialoges aus: Wer die Wahrheit da sagt, der kann nicht an diesem Dialog teilhaben. Den die Wahrheit  sagen, ist eine Respektlosigkeit wider den Islam! Vielleicht, daß der Islam die Wahrheit nicht verträgt und daß sie deshalb zu verschwiegen ist? 
Traurig nur, daß die Kirche einst von dieser Agenda des Respektes anderen Religionen gegenüber nichts wußte. Die Völker wären alle heidnisch geblieben, die Juden  jüdisch und das Christentuum wäre kurz nach seinem Entstehen wieder verlöscht, weil die urchristlichen Verkünder und Apostel darauf verzichtet hätten, irgendwen zu missionieren, denn ihre Evangeliumsbotschaft hätte geheißen:Ein jeder bleibe in seiner Religion- die christliche Religion ist für das Heil der Menschen überflüssig!  
Eine Kirche, die solche Erzbischöfe ihr eigen nennt, hat wahrlich keine Zukunft mehr! Denn das ist die Totalkapitulation der Wahrheit vor den falschen Religionen aus Furcht vor ihnen!        

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