Mittwoch, 6. Dezember 2017

Eine Kustausstellung in Berlin ehrt einen islamischen Märtyrer!

"PARIS/BERLIN. Frankreich hat gegen die Ausstellung in Berlin-Kreuzberg protestiert, die einen der Terroristen vom Pariser Konzerthaus Bataclan als Märtyrer präsentiert. Ismaël Omar Mustafaï war einer der Islamisten, die dort am 13. November 2015 89 Menschen ermordeten." (Junge Freiheit vom 5.12. 2017)
"Die Leiterin der Ausstellung, Ricarda Ciontos, hält die Vermischung nicht für problematisch. „Die Künstler wollen den Begriff des Märtyrers erweitern“, sagte sie der Bild-Zeitung. Der verantwortliche Verein Nordwind finanziert sich aus Steuergeldern über den Hauptstadtkulturfonds." Junge Freiheit vom 5.12.2017
So weit ist die Islamisierung Deutschlands schon vorangeschritten: Ein islamistischer Terrorist, der mit Gesinnugsgenossen zusammen 89 Menschen töte, wird bei uns- steuergeldfinanziert- als Märtyrer des Islam gefeiert! Das sei Kunst, und die darf das! 
Nicht nur der Papst und die Katholische Kirche und der Protestantismus, auch die Kunstförderung sieht heutzutage in der Förderung des Islams eine wichtige Aufgabe als sollte in Deutschland  und in Europa schnellst möglichst der Islam zur Staatsreligion gekürt werden. 
Ob demnächst im christlich islamischen Dialog die Attentäter von Paris ob der 89 getöteten Menschen als Märtyrer des Glaubens anerkannt und gefeiert werden, muß abgewartet werden! 

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